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Das Ende

Maternity
Einladungen zum Waldfest

Am 08.07.2005 wurde Frank 40. Aus diesem Grund und um das soziale Engagement der KleinenLichter zu unterstützen findet eine Spenden- Sammelaktion gegen die Müttersterblichkeit in Äthiopien statt !! 

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Auszug aus dem Wochenspiegel vom 20.07.2005

Per Fahrrad durch Äthiopien für den guten Zweck



Dr. Frank Hausmann (r.) und Adrian Brown (l.) sammelten bei der Geburtstagsfeier Geld für die Benefiz-Aktion.

320 Kilometer mit dem Fahrrad durch Äthiopien - dieser Herausforderung stellt sich Dr. Frank Hausmann aus Treis-Karden. Hintergrund der ungewöhnlichen Aktion: Eine Benefiz-Veranstaltung gegen Müttersterblichkeit in Afrika.
Auch heute noch tragen Frauen in vielen armen Ländern ein hohes Risiko, während Schwangerschaft oder Geburt zu sterben. In einigen Teilen Äthiopiens etwa stirbt sogar jede siebte Schwangere - oft an unnötigen Blutungen, Infektionen und anderen Komplikationen. »Viele dieser Todesfälle könnten mit verbessertem Zugang zu medizinischer Hilfe vermieden werden«, betont Frank Hausmann. »Verhältnismäßig billige Behandlungen könnten diese Leben retten.« Und das wäre wichtig, denn oft stirbt kurz nach der Mutter auch das Baby - jedes Jahr eine Million Babys weltweit.
Um eine bessere medizinische Versorgung Schwangerer im äthiopischen Gimbie zu erreichen und dadurch die Müttersterblichkeit zu senken, veranstaltet die registrierte Wohltätigkeitsorganisation »Maternity Worldwide« die »Ethiopia Bike Ride Challenge« - eine Benefiz-Fahrradtour quer durch Äthiopien. Vom 30. September bis 12. Oktober geht es von Addis Abeba nach Gimbie.
Bei dieser Benefiz-Tour will auch Frank Hausmann dabei sein. »Mein Freund Adrian Brown, ein Gynäkologe aus England und Chairman von Maternity Worldwide, hat mich überzeugt«, erklärt er. Die ungewöhnliche Fahrrad-Tour soll in der Welt Aufmerksamkeit für das Problem »Müttersterblichkeit« schaffen und Geld für medizinische Geräte oder Medikamente zusammenbringen.
Frank Hausmann ist zuversichtlich, dass er der Herausforderung gewachsen ist. »Ich fahre bereits seit drei Jahren regelmäßig Rad, bin also ganz gut im Training. Sonst hätte ich auch nicht zugesagt.« Gefahren wird auf einem Plateau in 2 000 bis 3 000 Metern Höhe. Obwohl Frank Hausmann sich darauf freut, ein Stück Äthiopien kennen zu lernen, geht es ihm vor allem darum, durch seinen Einsatz den Menschen dort zu helfen.
Dazu muss er zunächst einmal das Startgeld zusammen bekommen, das Maternity Worldwide erhebt: Wer an der Benefiz-Radtour teilnimmt, muss im Vorfeld mindestens 3 000 Euro sammeln. Dieses Geld wird im September im Rahmen der Fahrrad-Tour direkt nach Gimbie gebracht. Dort kommt es der Geburtshilfe und der gynäkologischen Abteilung des dortigen Krankenhauses zu Gute.
Zugunsten dieser Aktion verzichtete Frank Hausmann bereits bei seinem 40. Geburtstag vor einigen Wochen auf Geschenke und bat seine Gäste, stattdessen für die Aktion zu spenden.
Viel Zeit zum Sammeln bleibt ihm aber nicht mehr: Bis zum 1. August müssen 70 Prozent des Startgeldes beisammen sein. »Ich hoffe, dass ich es schaffe. Sollte die nötige Teilsumme wider Erwarten nicht zusammen kommen, geht das bereits gespendete Geld natürlich trotzdem an Maternity Worldwide«. Wer mithelfen möchte: Es gibt ein

Spendenkonto Raiffeisenbank Moselkrampen, Kontonummer 201304612, BLZ 570 690 81


Infos zur »Ethiopia Bike Ride Challenge«und Maternity Worldwide im Internet unter www.maternityworldwide.de              

    


Viele Babys sterben in Afrika kurz nach dem Tod ihrer Mutter. Eine besser medizinische Versorgung könnte viele Leben retten.